kindstark

Liebevolle & Heilsame

Selbstmassagen

Ein Jungbrunnen für den ganzen Körper

massgesicht
Hände
Arme
Beine
Füsse
Kopf / Gesicht
Body
Glückwunsch! 

Sich selbst massieren ist herrlich. Du kommst dir  selbst und deinem eigenen Körper näher. Es stärkt alle deine Zellen, deine Organe, deine Haut – und hellt die Stimmung auf. Du kannst dir jeden Tag einen anderen Körperbereich aussuchen.

Ganz nebenbei lernst du, wie du deine Kommunikation mit deinem Körper perfektionierst. Du lernst, Fragen an ihn richtig zu stellen und seine Antworten zu interpretieren. Der Körper weiß genau, was ihm und dir gerade besonders gut tut. Du brauchst für eine Massage nur wenige Minuten. Dein Körper wird dich mit einem lang anhaltendem Wohlgefühl belohnen – ob in  den Knien, im Kopf, in den Schultern, im Bauch, im Rücken oder sonstwo. Die positiven Wirkungen auf Haut, Muskeln. Nervenbahnen, Organe, Kreislauf, Verdauung usw. sind deutlich spürbar.

 

Kommentar (Petra S.):
Genial, genial, genial! Viele gute Anregungen. Ich mache jetzt fast jeden Tag zwischendurch irgend eine Kurz-Behandlung. Arme, Beine, Kopf, Bauch… Und bringe meinen Körper richtig in Schwung.

Mache erst einen Test
Wie gut fühlst du dich jetzt gerade? Vergib eine Zahl zwischen 1 und 10. Wie bewertest du deine Energie gerade?
Wie gut bist du gegenwärtig drauf? Welche Zahl würdest du dir selbst geben? 1....5....10 oder dazwischen?

Vorspiel
Beginne mit einem wohligen Räkeln. Ha, das ausgiebige Räkeln von Armen und Beinen ist einfach wunderbar, nicht wahr? Räkeln kann himmlisch sein. Du kannst dabei auch herzlich gähnen… Übrigens kannst du das Räkeln jederzeit zwischendurch machen – jetzt zum Beispiel? Aaah Grrrrh Jaaah… (oder so ähnlich :))

 
1. Hände "einseifen"
Tu so, als würdest du deine Hände richtig schön gründlich einseifen. (Siehe das kleine Foto links). Das bringt Spaß! Lasse deine Hände sich gegenseitig bearbeiten – so, wie man eben seine Hände wäscht. Die eine Hand wäscht die andere und umgekehrt. Immer im Wechsel. Spiele „waschen” wie ein Kind.
 
 
2. Handaußenseite bearbeiten
Bearbeite mit dem Daumen (oder Daumenballen) einer Hand den Handrücken und dann die Finger der anderen Hand. Du streichst ein paarmal über den Handrücken auf und ab. Dann die Finger vom Fingeransatz bis zur Fingerspitze. Auf und ab. Dann die Hände wechseln.
 
3. Handinnenseite
Jetzt kommt das Handinnere dran. Du massierst mit dem Daumen der anderen Hand die gesamte Handfläche. Dann reibst du mit dem Daumen (besser noch mit dem Daumenballen) die Finger der anderen Hand ein paarmal vom Fingeransatz bis nach oben. Und dann Hände wechseln.
 
4. Finger umschließen

Jetzt kommt was ganz Feines: Du umschließt mit einer Hand den Daumen und der Reihe nach Finger um Finger und drehst dabei jeden Finger ein paarmal in der umschließenden Hand hin und her. Dann wechsle die Hände.


5. Finger massieren
Wenn du magst, dann knöpfe dir noch einmal jeden Finger vor und bearbeite ihn vom Ansatz bis zu zur Sptze mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand. Immer ein paarmal den Finger auf und ab massierend.
 
Das tut so gut! Wenn die Finger reden könnten, dann würden sie sagen:

„Jaa, sehr schön, weiter so…” (Naja!…:))
 
6. Abschluss: Finger zupfen
Zupfe jeden Finger einschließlich Daumen kurz mit der anderen Hand. Du umschließt jede Fingerkuppe kurz mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand und ziehst sie schnell über die Fingerkuppe hinweg. Eine Art Zupf-Geräusch entsteht. Jetzt ist die Massage zu Ende.


7. Handgelenk nicht vergessen
Zum Schluss bearbeite noch kurz dein Handgelenk. Du umgreifst den Arm mit der jeweils anderen Hand und drehst den Arm darin hin und her…



Gutes Zureden half nichts. Sie blieb einfach sitzen
 
Nachspüren (!) und entspannen
Jetzt hast du dir etwas Ruhe verdient! Lege die Hände entspannt ab und spüre einfach die Wärme und die Belebung in Händen und Armen. Vielleicht fühlt sich sogar dein ganzer Körper energetisiert an? Genieße die wohltuende Entspannung eine Weile… Fertig! Das Bearbeiten von Fingern und Händen gehört als Gesundheitsvorsorge in asiatischen Ländern oft zum täglichen Ritus. Vielleicht kannst du die energetisierende Wirkung auch im Oberkörper spüren oder sogar bis zu den Füßen hinunter.


Es sieht so aus, als würde sich noch jemand entspannen.

Eine wunderbare kleine Abschluß-Atemübung




Hebe beim Einatmen die Arme seitlich an und führe sie nach oben bis weit über den Kopf mit den Handflächen nach oben.
Strecke sie zum Schluss noch ein wenig mehr gen Himmel.



Und lasse die Arme beim entspannenden Ausatmen seitlich wieder nach unten gleiten. Vielleicht sogar mit einem wohligen Seufzer… Durch das Strecken der Arme nach oben weiten sich die seitlichen Lungenflügel und es kommt noch mehr Sauerstoff in die Lungen.

Wiederhole diesen Vorgang 3mal. Atme jedesmal schön tief ein. Halte inne… und entspanne dich beim Ausatmen.
 
Mache jetzt den Test
Vergib jetzt wieder eine Bewertung zwischen 1 und 10. Wie fühlst du dich jetzt? Gibt es einen Unterschied?
Die Belebung hält erfahrungsgemäß sehr lange an.
Prüfe selbst nach einer Stunde oder mehr, wie lange du die Belebung noch immer in deinem Körper spüren kannst…
 

Wie es zu diesem Energy-Booster kam...

Das hatte mich selbst überrascht. Ich hatte noch morgens im Bett (!) die Idee, ein kleines Training durchzuführen. Und ahnte nicht, dass ich danach den ganzen Tag bis in den Abend hinein voller Energie und Tatendrang sein würde.

Erst streckte ich gähnend den einen Arm in die Luft, dann den anderen.
5br> Streichen oder Streicheln und Kneten.
Dann strich ich ein wenig meinen Oberarm mit der anderen Hand auf und5ab. Dann den Unterarm.

Danach „knetete“ ich voller Wohlgefallen den Oberarm ein wenig, beginnend ganz oben und langsam nach unten gleitend. Einmal auf der Oberseite und dann auf der Unterseite. Das Gleiche wiederholte ich auf dem Unterarm.

Danach kam das Tappen dran.
Es ist ein leichtes Abklopfen des gesamten Armes bis zur Hand hin. Und zurück auf der Unterseite des Armes.
Dann bearbeitete ich die beiden Hände. Im Anschluss an die Hände behandelte ich die anderen Körperpartien wie Beine, Body (Rumpf), Gesicht und Kopf.

Es ist weder anstrengend noch kompliziert. Man kann es jederzeit machen: morgens oder tagsüber zwischendurch. Im Büro, zuhause, allein oder zusammen, im Stehen, Sitzen oder Liegen oder teilweise sogar beim Spazierengehen. Es macht so viel Freude, und du kannst das Training selbst zusammenstellen, wie es dir gerade gefällt.

Die Wirkung ist jedesmal phänomenal.

                       

Das Geheimnis der erfrischenden Wirkung liegt in 3 Komponenten begründet:

1. Es werden 3 Methoden zusammengeführt: Tappen, Streichen und Massieren (Kneten).
2. Außer den behandelten Körperregionen werden auch die Körper-Leitbahnen,
    die den ganzen Körper durchziehen, stimuliert.
3. Der Körper mit seinen Impulsen sagt dir, was gut für dich ist:
„Jaa, so…“ oder „Hier nochmal…“ oder „Jetzt mal nur streicheln…“ oder
„Warte mal, nur mal einen Moment zum Spüren und Genießen…“ usw.

Es hat viele Vorteile, sich darin zu üben, auf den Körper zu „hören”.


Der Körper wird also zum „Chef“ der Behandlung.

Erklärung der besonders intensiven Wirkungen der Behandlung
An Händen und Füßen beginnen oder enden 12 große Energie-Leitbahnen (!), die entweder an der Oberfläche oder im Innern des Körpers verlaufen. Durch die Dreifach-Belebung (Streichen, Kneten und Tappen) entstehen daher heilsame und stärkende Wirkungen auf Organe, Drüsen, Nerven, Adern, Lymph-Bahnen bis hin zur besseren Versorgung der einzelnen Körperzellen.

Man kann den Körper fragen, wo er eine besondere Behandlung haben möchte. Durch den Austausch mit ihm wird die Behandlung nie langweilig, sondern sie macht jeden Tag Freude.

Nein, das ist jetzt keine Werbe-Veranstaltung, wo etwas verkauft werden soll, auch wenn es sich so anhört. Alles ist kostenlos, und jeder kann es selbst machen, ob jung oder alt. Jeder kann es sofort ausprobieren.

Die Liste der Vorteile (Erfahrungen) dieser Dreifach-Behandlung ist lang:

  • der ganze Körper wird energetisiert und damit leistungsfähiger
  • die Wirkung hält den ganzen Tag an
  • die Organe und Drüsen werden gestärkt
  • der Kreislauf wird gefördert
  • die Lymphe (oft vernachlässigt) kommt in Schwung
  • die Muskeln werden gestärkt
  • die Verdauung wird verbessert
  • die Nervenbahnen werden regeneriert
  • die Haut wird besser versorgt
  • das Wohlgefühl wird nachhaltig gefördert
  • das Denken wird klarer
  • die Gelenk-Beweglichkeit wird gefördert
  • die Konzentration wird verbessert
  • Tages-Müdigkeit verschwindet
  • Stress wird reduziert
  • das Gefühl zum eigenen Körper wird verbessert (!)
  • der Schlaf wird tiefer

Es ist also kein Wunder, dass man sich während der Selbstbehandlung und auch danach besser fühlt.
Es ist einfach ein GESUNDHEITS- und WOHLFÜHL-Training für jeden!

Die Dreifach-Belebung ersetzt keinen Arzt oder Heilpraktiker, aber sie unterstützt Heilbehandlungen gerade auch bei langfristigen Beschwerden.

Skala von 1 bis 10

Bevor du mit einer oder mehreren selbst ausgewählten Sequenzen des kleinen Trainings anfängst, kann es sein, dass du das Resultat, also die Belebung, das Wohlgefühl oder die Laune, bewerten möchtest. Dann vergebe je einen Bewertungspunkt am Beginn und am Ende der Behandlung zwischen 1 und 10. Wie fällt der Unterschied aus? Schreibe mir danach deinen Kommentar über deine Erfahrungen hier.

Wie lange, wie intensiv, wann oder wie oft soll man trainieren?

Die Antwort lautet: Lasse dich von deinem eigenen Körper leiten. Es gibt hier keine strengen Regeln. Frage ihn! Es kommt darauf an, ob und wozu der Körper gerade im Moment Lust hat. Bleibe die ganze Zeit im Austausch mit ihm. Man kann es anfangs kaum glauben. Aber der Körper antwortet auf deine Fragen immer sofort ganz spontan mit Lust-Gefühlen oder Unlust-Gefühlen. Und es macht Spaß, auf ihn zu „hören“.
Die Behandlung wird zu einem Spiel mit deinem Körper.

Der Körper ist ein Lust-Körper.

 

Jeder, der sich länger mit seinem Körper beschäftigt, erkennt immer deutlicher, dass der Körper ein Lust-Körper ist. Er reagiert immer spontan mit Lust- oder Unlust-Gefühlen.

Bleibe in direktem Kontakt mit deinen Körper!

Die hier beschriebenen Selbstmassagen haben noch weitere Vorteile>

1. Vorteil: Der Kontakt mit deinem Körper wird intensiviert
Bleibe während des gesamten Trainings in liebevollen Kontakt mit deinem Körper.

Stelle Fragen:

  • Möchtest du, dass ich im Moment an der gerade behandelten Stelle etwas stärker oder etwas schwächer tappen (klopfen), streichen oder massieren (kneten) soll?
  • Möchtest du, dass ich jetzt den einen Teil noch mehrmals wiederholen soll?
  • Möchtest du, dass ich die Behandlung des Schulter- oder Kniegelenks noch etwas ausdehnen oder abkürzen oder vielleicht sogar heute ganz auslassen soll?
  • Reicht an der Arm-Position hier heute mal nur das Streichen (Streicheln)?
  • Soll ich zum Schluss mehr als 3mal entspannt atmen?
  • Und so weiter.
Alles das kann von Tag zu Tag, oder sogar von Mal zu Mal anders sein. Es kommt also immer auf die Lust des Körpers an.
Lasse dich eher spielerisch auf den Austausch mit dem Körper ein. Er mag das sehr.

2. Vorteil: Behandlung als „Liebesgedicht“ oder „Ode“ an den Körper erhöht die heilsame Wirkung

Betrachte die Behandlung - in jeder Phase - als eine Art „Liebesgedicht“ oder eine „Ode“an den Körper.
Er wird es dir danken – mit einem besonderen Wohlgefühl

Wenn du in den Körper „hinein horchst“ (spürst), wird jeder Kontakt intensiviert. Der Körper dankt es dir mit mehr Vitalität, Leistungsfähigkeit, schnellerer Heilungsfähigkeit, einem körperlichen Ganzheitsgefühl, mit mehr Energie und mehr Freude.

Du kannst das Massieren mit leichten Abwandlungen morgens im Bett durchführen. Oder tagsüber im Stehen, Sitzen oder Liegen machen. Dabei kannst du dich immer genau an die Anleitung halten, aber auch dein eigenes Programm erstellen, indem du nur die „Rosinen“ herauspickst. Ideal zum ersten Kennenlernen des Energy Boosters ist der folgende, erste Abschnitt „Arme behandeln“.

Beginne erstmal mit einem wohligen Räkeln
Ha, das Räkeln von Armen und Beinen ist einfach wunderbar, nicht wahr? Du kannst dabei auch herzlich gähnen… Übrigens kannst du das Räkeln jederzeit zwischendurch machen – jetzt zum Beispiel? Probiere es doch gleich mal aus:
Aaah Grrrrh Jaaah… (oder so ähnlich :))
Strecke (oder beuge) die Arme genüsslich nach oben oder zur Seite oder wohin auch immer du willst. Vielleicht möchtest du auch die Schultern ein wenig hin und her bewegen… Dann strecke (oder beuge) auch die Beine genüsslich aus. Zusammen oder einzeln abwechselnd. Kommentar: Ja, das Räkeln kann sehr lustvoll sein… Wenn du nicht räkeln willst, dann schnurre vielleicht mal wie eine Katze und stell dir vor, wie sie so schön entspannt daliegt. Und fühle dich unsagbar wohl…

Man kann sich, wenn man will, auch vorstellen, dass man gerade an einem Südseestrand ist, und sich dort räkelt… „Ah, der Wind umsäuselt gerade meinen ganzen Körper, hmm …wie schön…“



Abschließend kannst du noch ein oder zwei tiefe (halb gähnende) Atemzüge machen und dich dabei richtig wohlig entspannen…
Das eigentliche Training kann beginnen:
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